Magnetresonanztomographie - MRT

Philips Ingenia CX
Was ist die Magnetresonanztomographie?

Kernspintomographie, auch MRT genannt, ist eine Methode zur Darstellung des Körpers ohne Röntgenstrahlung. Hier werden die Bilder unter Anwendung von elektromagnetischen Impulsen angefertigt.
Wir arbeiten mit einem digitalen Philips Ingenia CX dStream und ergänzender Compressed sense-Technologie. Durch dieses moderne computergestützte Verfahren hat sich die Messzeit deutlich verkürzt und die Auflösung der Bilder erhöht.

Wie ist der Ablauf einer solchen Untersuchung?

Die Untersuchung im Kernspintomographen dauert etwa 15 Minuten; in einigen Fällen bis zu einer halben Stunde. Durch die Technik bedingt kommt es während der Untersuchung zu lauten Klopfgeräuschen, die leider nicht zu vermeiden sind. Das Gehör wird jedoch durch Kopfhörer oder je nach Wunsch mittels Ohrstöpsel geschützt. Es ist auch möglich, während der Untersuchung Musik einzuspielen.
Während der Untersuchung ist es wichtig ruhig liegen zu bleiben. Auch kleinste Bewegungen können zu Bildfehlern führen.
Bei einigen Fragestellungen kann es notwendig sein, eine ergänzende Kontrastmitteluntersuchung durchzuführen.

Was muss ich beachten?

Aufgrund des Magnetfeldes dürfen keine metallischen Gegenstände in den Untersuchungsraum mitgenommen werden. Auch ein Reißverschluss oder BH-Verschluss können zu Störungen im Bild führen und müssen leider vor der Untersuchung ausgezogen werden.
Sie können sich gerne bequeme Wohlfühlkleidung für die Untersuchung mitbringen. Sonst stehen Patientenhemden zur Verfügung.
Bei vielen elektrischen Geräten wie Herzschrittmacher, Schmerzmittelpumpen, Neurostimulatoren, Cochleaimplantate oder andere elektronische Bauteile gibt es Einschränkungen für die Untersuchung in der der MRT.
Manche Geräte schließen eine Untersuchung im MRT aus. Um dies zu überprüfen benötigen wir alle vorhandenen Gerätepässe. Bitte händigen Sie uns diese am besten bereits bei der Terminvergabe aus und sprechen Sie uns darauf an.
HWS

Untersuchung der Halswirbelsäule im MRT

OSG

Untersuchung des Sprunggelenks im MRT